(Ggs. ἀνυπόλογος): was in Abzug kommt. - γῆ ἐν - λόγῳ = Land, welches keine oder verminderte Ackerfrucht bringt und daher in der staatlichen Ertragsliste einen Abzug erfordert, u. zw. 1.: dem Land, welches mit Häusern, Dämmen, Scheunen usw. überbaut ist. - P.M. Meyer, Hamb. I S. 47. Preisigke, Cairo Preis. 12 Einl.; Klio 12, 450. - 2. Land, dessen Fruchtbarkeit durch Wasserfülle, Wassermangel o. dgl. herabgesetzt ist. - G.-H,, Teb. I S. 540; 574. Waszynski, Bodenpacht 140. Preisigke, Straßb. I 23 Einl. S. 88. P.M. Meyer, Hamb. I S. 47. WGrdz. 273. (Preisigke, Fachwörter, S. 176)