(vgl. παραμένω u. μονή): das Dableiben; Gebundenheit an einen Ort zwecks Dienstleistung (öfter zur Schuldtilgung). BGU. IV 1153, 19 [14 v.]: die π. des Sohnes beim Gläubiger tilgt die Schuld der Eltern. - WArch. V 241. Lewald, Personalexekution 154. Berger, Strafklauseln 198. MGrdz. 676. Schubart, Arch. V 72. (Preisigke, Fachwörter, S. 138)